BDSM-Hypnose für Sklaven

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BDSM - Hypnose allgemein

Hypnose ist ein Zustand, indem die Aufmerksamkeit fokussiert wird, dadurch wird der Hypnotisierte empfänglich für bestimmte Dinge wie Schlüsselreize oder eben für die Worte des Hypnotisierenden, je nachdem wo der Schwerpunkt durch den Hypnotiseur gesetzt wird.
Auch wenn ein Hypnotisierter wirkt, als würde er schlafen, so ist er doch bei voller Aufmerksamkeit. Nur dass er eben alle anderen Reize, wie zum Beispiel: Umgebung und Alltagsgeräusche nicht wahrnimmt.
In diesem Zustand ist er absolutaufnahmebereit für Suggestionen, die eingegeben werden.

Ist jeder Mensch hypnotisierbar?

Es gibt drei Stufen der Hypnose: leichte, mittlere und tiefe Trance.
Nur etwa ein Drittel aller Menschen kann in so genannte tiefe Trance versetzt werden.
Wichtig ist aber zu wissen, um das Unterbewusstsein zu beeinflussen und damit Suggestionen geben zu können, ist auch keine tiefe Trance erforderlich, sondern lediglich eine mittlere.
Circa drei Prozent aller Menschen sind gar nicht hypnotisierbar.
Bei zu Hypnotisierenden, die zu leichter Trance in der Lage sind, kann man durch Vertrauensstärkung und Wiederholungen im Laufe der Zeit bis in die mittlere Trance vordringen, wenn man Geduld hat.

Zu Beginn ist es wichtig, dass der zu Hypnotisierende volles Vertrauen zu dem Hypnotiseur hat und davon ausgeht, dass ihm kein Schaden zugefügt wird. Nur dann ist das Unterbewusstsein bereit, sich weit genug zu öffnen.
Oft genug ist das Unterbewusstsein noch nicht bereit, selbst wenn der zu Hypnotisierende es oberflächlich glaubt.

Die so genannten Showhypnotiseure haben da zwei Vorteile.
Der erste Vorteil: der zu Hypnotisierende geht unbewusst davon aus, dass der Showhypnotiseur jeden hypnotisieren kann, sonst würde er ja nicht als solcher auftreten.
Der zweite Punkt, Showhypnotiseure treten vor großem Publikum auf. Jeder der dort hypnotisiert wird, geht davon aus, dass ihn das Publikum vor wirklichem Schaden schützt und das ganze in einem harmlosen Bereich bleibt.
Beide Punkte helfen dem Unterbewusstsein massiv, sich darauf vorzubereiten, sich zu öffnen.

Ich selbst habe kein Interesse an Showhypnose, weder im SM- noch in einem anderen Kontext, ich nehme das Thema zu ernst, um damit so marktschreierisch zu hantieren.

Die Gefahr bei Showhypnosen besteht darin, dass die Menschen in einer vermeintlichen Sicherheit gewogen werden.
Darüber hinaus fehlen die meiner Meinung nach wichtigen Vorgespräche, bei denen zum Beispiel geklärt wird, welche Inhalte die Hypnose transportieren wird, oder auch Probleme oder Krankheiten angesprochen werden, die eine Hypnose evtl. ausschließen würden.

Zudem wird die Hypnose oft nicht korrekt beendet, was den Hypnotisierten in einem Zwischenstadium hängen lässt, dessen Schlüssel nur der Showhypnotiseur hat. Das Resultat kann ein nicht gänzlich aufgewachtes Bewusstsein sein.
Meist schlafen sich solche Dinge einfach aus, am Morgen ist die Trance beendet.
Aber es gibt eben auch Anweisungen, die sich in den Alltag retten und dort zur Last werden, wenn sie nicht zurückgenommen werden.
Wenn auch solche Fehler nicht dauerhaft sind, so können sie doch massiv Spuren beim Hypnotisierten hinterlassen.

Darüber hinaus können Punkte im Unterbewusstsein aktiviert werden, die zum Beispiel Depressionen auslösen könnten, wenn eine Suggestion zum Beispiel etwas suggeriert, was belastend ist.
Würde man einem Menschen suggerieren, er wäre ein Schwein, der sich eh für zu dick hält, könnte das ungeahnte Auwirkungen auf die Psyche haben.

In einem seriösen Rahmen sollte es nur nach ausführlichen Vorgesprächen zur Hypnose kommen, der zu Hypnotisierende sollte wissen, was die Ziele und Vorstellungen des Hypnotiseurs sind und mit diesen konform gehen.

Genau das ist es, was ich tue.
Das bedeutet, ich werde nur Menschen hypnotisieren, mit denen im Vorfeld ausführliche Gespräche stattfanden und mit denen eine Zielsetzung erarbeitet wurde.

Es geht mir nicht darum, einen kurzen, aufregenden Effekt mit einer Hypnose zu erzielen, sondern darum, etwas zu erarbeiten, was Bestand hat und was Wert hat.
Die Downloadhypnosen sind so angelegt, dass sie den Nährboden für Weiteres bilden, dass sie die Richtung unterstützen, die der Hypnotisierte sich wünscht und die klargelegt ist, auf dieser Homepage.
Er macht sich dadurch mit meiner Art vertraut und es werden Grundgedanken gesät, die in diese Richtung weisen.
Es entsteht ein Band zwischen mir und dem Hypnotisierten.
Selbst dann ist es nicht so, dass jeder sofort in Hypnose fällt, wenn es zur ersten Sitzung kommt.
Es gibt Fälle, bei denen man über zwanzig Ansätze braucht, bis jemand wirklich hypnotisierbar ist.
Auch über Nachtsuggestionen, die einfach während des Schlafs abgespielt werden, immer wieder, wird das Vertrauen gestärkt.
Dadurch entsteht eine Bindung und Vertraulichkeit zwischen mir und dem zu Hypnotisierenden.

Jeder Mensch ist anders, es gibt keine allgemein gültige Regel.

Kann man einem Hypnotisierten Befehle geben, die ihm absolut nicht entsprechen?

Nein und es wäre auch nicht wünschenswert!

Aber, man kann den Nährboden dafür bereiten.

Beispiel 1:
Würde ich jemanden sagen: Du gackerst jetzt wie ein Huhn, würde das nicht gehen, weil es sich dem Hypnotisierten nicht erschließen würde, er könnte nicht nachvollziehen, warum ein Mensch wie ein Huhn gackern sollte.
Erkläre ich ihm jedoch, er ist ein Huhn und kann ihm die Umgebung als Hühnerhof suggerieren, so wird er gackern, weil es für ein Huhn etwas ganz normales ist, zu gackern.

Beispiel 2:
Würde ich jemanden sagen, Du siehst den Mann nicht, der neben Dir steht, würde das nicht gehen, weil der Mann eben dort steht und damit natürlich sichtbar ist.
Wenn ich es jedoch schaffe, dem Hypnotisierten zu suggerieren, dass der Andere gerade gegangen ist, weil er dringend wegmusste und dieses "Bild" damit einpflanze, dann wird er ihn nicht sehen, weil er ja vom Hypnotiseur, seiner Vertrauensperson erfahren hat, dass der Mann gar nicht mehr da sein kann.

Beispiel 3, etwas angelehnt an den Film Der Manchuran Kandidat
Wenn man einen Mann, der keinerlei verbrecherische Ambitionen hat, befehlen würde, den Präsidentschaftskandidaten umzubringen, würde es nicht funktionieren.
Wenn man diesem Mann aber erklärt, dass der Kandidat nur nach außen hin so seriös wirkt, in Wirklichkeit aber, mit vielen Beweisen belegt, die absolut eindeutig sind, ein Kinderschänder und -mörder ist, der es auf die eigene Tochter abgesehen hat und diese umbringen wird, wenn man ihm nicht zuvor kommt, so wird auch ein Mann, der absolut keine kriminellen Ambitionen hat, unweigerlich schießen, einfach in dem Glauben seine Tochter nur dadurch retten zu können.

Das bedeutet, man muss in der Lage sein, dem Hypnotisierten zu untermauern was man ihm eingibt, es eben in irgendeiner Form nachvollziehbar machen.

Will ich dauerhaft etwas einpflanzen, was nicht nur einmal Wirkung haben soll, so werde ich diesen Befehl, diese Suggestion, immer wieder vertiefen, bis sie so tief verankert ist, dass der Hypnotisierte sie als natürlich und normal annehmen kann.
So etwas ist nicht innerhalb einer Sitzung zu schaffen.

Wo liegen die Gefahren?

Menschen, die an Geisteskrankheiten oder unter Hysterie leiden, bzw. Psychosen oder Zwangsstörungen haben, dürfen nicht hypnotisiert werden!
Ebenso Menschen mit Herzschwächen und auch Epileptiker.
Unter Alkohol- oder Drogeneinfluss sollte man weder hypnotisieren, noch hypnotisiert werden.

Tiefgehende Hypnosen mit posthypnotischen Befehlen, die sich auf den Charakter und das Verhalten des Hypnotisierten auswirken, sollten nur nach ausführlichen Gesprächen und sorgfältiger Formulierung durchgeführt werden.

Ich, als Hypnotiseurin, muss mir absolut sicher sein, welche Befehle, in welcher Form mit dem Hypnotisierten möglich sind und wo es zu Unverträglichkeiten kommen könnte, die erst durch Suggestion ausgeräumt werden müssen, um Konflikte im Bewusstsein zu vermeiden.

Ich muss genug Ruhe und Sicherheit haben, damit ich in der Lage bin, den Hypnotisierten durchgehend zu führen und auch wieder vollständig aus der Hypnose zu führen.

Es bestehen folgende Gefahren der Überforderung.

Einmal auf körperlichem Gebiet, wenn man den Hypnotisierten Dinge tun lässt, die ihn in viel näher an seine Grenzen bringen, als er das bei Bewusstsein zulassen würde.
Ebenso auf geistigem Gebiet, wenn ich Dinge verlangen würde, die überfordernd wären, deren Ausführung praktisch nicht möglich wäre, an deren Ausführung sich der Hypnotisierte aber gebunden fühlen würde.
Es würde eine Dauerstress-Situation auslösen, die dem entgegenwirkt, was man erreichen will, denn Hypnose soll ja dazu sein, einen Einklang herzustellen, auch im BDSM-Bereich.


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